Hamburg, wir kommen!

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In wenigen Tagen ist es soweit und wir begrüßen die Journalistinnen und Journalisten auf dem Pressevent unseres Kunden Quooker in Hamburg. Auf der Veranstaltung gibt es für unsere Pressegäste die einmalige Möglichkeit, den Quooker Fusion in Aktion kennenzulernen und darüber hinaus den Kochend-Wasser-Hahn an unterschiedlichen Kochstationen selbst auszuprobieren. Zurzeit sind wir fleißig dabei, die finalen Vorbereitungen zu treffen und die Pressetaschen für den Tag zusammenzustellen. Wir freuen uns schon riesig auf unsere Pressegäste und den Quooker Fusion in Aktion!

München-Impressionen

Danke, München! Es war wie immer sehr schön! Zwei erlebnisreiche Tage mit vielen inspirierenden Gesprächen liegen hinter Agenturchefin Dagmar Thalau. Sie hat viele bekannte Gesichter wiedergesehen und einige neue Kontakte knüpfen können.

 

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Aber was wäre ein München-Besuch, ohne in der Schumann’s Tagesbar vorbeigeschaut zu haben? Die einmalige, internationale Bar ist ein beliebter Treffpunkt – nicht nur für Münchner –, um sich entspannt zum Lunch, auf einen Café oder Aperitif zu verabreden. Also, beim nächsten München-Besuch unbedingt reinschauen!

 

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Auf dem Weg zu Dallmayr – hier gibt es neben Kaffee auch hervorragenden Early Grey – sensationelle Schaufensterdekoraktion entdeckt. Typisch München, herrlich!

 

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Bevor es zum Flughafen geht, Stippvisite beim Alten Peter. Es gehört einfach dazu! Die Peterskirche aus dem 12. Jahrhundert hinter dem Marienplatz ist die älteste Pfarrkirche Münchens – und sie bietet einen fantastischen Ausblick. Wer schwindelfrei ist und die 300 Stufen des 91 Meter hohen Turms erklommen hat, wird mit einem großartigen Blick auf die Münchner Innenstadt belohnt.

Textiles Juwel

 

Novecento aus der Kollektion Emozioni di Milano von ardecora. Foto: ardecora

Edel, nobel, elegant, glamourös – bereits seine Attribute zeugen von der Erhabenheit dieses Stoffes. Verlours, Französisch für Samt, ist der Stoff, der Kaiser und Könige kleidete. Ein Synonym für Luxus. Das ehrwürdige Material gehört mit zu den It-Pieces 2015 im Interior-Design. Zeitgemäß interpretiert, setzt man mit dem kostbaren Stoff ein Statement. Nur was macht diesen Stoff so besonders?

Das Samtige am Velours ist sein Flor, in der Fachsprache auch Pol genannt, beschreibt es die Stoffkunde von Zimmer + Rohde. Die Herstellungstechnik sei heute im Prinzip noch dieselbe wie einst in Venedig: Dicht eingezogene Längsfäden (die Polkette) werden beim Weben im Webstuhl über dünne Ruten gelegt, erfahren wir. Dadurch entstehen Schlingen, die dann aufgeschnitten werden und so den Flor bilden. Moderne Webautomaten lassen Samte auch aus den Schussfäden entstehen oder aus zwei Gewebelagen, die in einem gewebt und später auseinander geschnitten werden.

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Kostbare Variationen
Über die Jahrhunderte entwickelte die Samtweberzunft verschiedene Variationen des kostbaren Stoffes: Seidensamt ist bis heute eine schillernde Kostbarkeit. Bei Reliefsamten hebt sich das Muster als Flor von einem glatten Gewebegrund ab. Luxus pur strahlt der Samtbrokat aus. Er ist mit zusätzlichen silbernen oder goldenen Metallfäden veredelt.
Eine glänzende Erscheinung ist der Genua-Samt. Er erhält seine Musterung durch Satin-Bindung und der Flor bildet den Fond. Der Utrecht-Samt, auch Velours d’Utrecht, besteht aus glänzendem Mohair. Sein schimmerndes Muster erhält der Prägesamt durch heiße Walzen.

Geschichte des Samt
Im Mittelalter von den Venezianern im Orient entdeckt, eroberte das edle Gewebe schon bald ganz Europa. 1247 gründete sich die erste Samtweberzunft in Italien. Sie blieb über Jahrhunderte führend in der Herstellung des kostbaren Stoffes, der in der damaligen Modewelt wie in der Raumgestaltung absolut Trend war.

Auf in den Süden!

 

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Die nächsten zwei Tage ist München angesagt. Trotz des trüben Wetters in der bayerischen Landeshauptstadt herrscht beste Laune. Agenturchefin Dagmar Thalau genießt es mal wieder in der Heimat zu sein. Ihr Terminkalender ist gut gefüllt: Zum Austausch trifft sie sich an den zwei Tagen jeweils mit den Interior-Redakteurinnen und -Redakteuren der Elle, Elle Decoration, Myself, Vogue und Deco Home. Sie freut sich auf inspirierende Gespräche und tolle neue Ideen.

 

Glänzend in Szene gesetzt

Gold, Kupfer, Bronze – sanfte Metalltöne sind Trend. Wir finden sie in Fashion wie Interior. Bereits mit kleinen, liebevoll ausgewählten Details schafft man eine angenehme Atmosphäre.

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Gründerinnenpreis zum neunten Mal verliehen

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Dagmar Thalau (re.) gratuliert Erika Siegel (li.), der Preisträgerin des belladonna Gründerinnenpreises 2015.

Gratulation an Erika Siegel, freut sich Agenturchefin Dagmar Thalau mit der Bremerhavener Unternehmerin. Vor mehr als 230 Gästen ist Erika Siegel mit dem belladonna Gründerinnenpreis 2015 ausgezeichnet worden. 2010 wurde die Bremerhavenerin mit 50 Jahren arbeitslos. Aufgeben kam für sie nicht infrage: Die Bremerhavenerin nahm ihren ganzen Mut zusammen und gründete ein Jahr später ihr eigenes Unternehmen Feinkost Siegel GmbH.

Mit ihrem außergewöhnlichen Mut und ihrer Biografie hat Erika Siegel die Jury, zu der auch Dagmar Thalau gehörte, für sich gewinnen können. Die gelebte Unternehmenskultur und die Umsatzsteigerung der Jungunternehmerin begeisterten die Jury, so Maren Bock, belladonna Geschäftsführerin und Jury-Mitglied.

Der belladonna Gründerinnenpreis wird seit 2007 im Land Bremen verliehen. Ziel ist es, die Existenzgründung von Frauen in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen und damit Vorbilder zu schaffen. Der Preis soll zudem das gründerinnenfreundliche Klima in Bremen verstetigen und dazu beitragen, den Strukturwandel nach vorne zu bringen. Der Preis ist mit 5.000 Euro ausgelobt.